Es ist so weit: Wir feiern den offiziellen Einweihungsgottesdienst unserer neuen Räume in Lohr. In einem festlichen Gottesdienst wollen wir Gott danken für diese tolle Location und seinen Weg mit uns als GospelHaus. Mögen diese Räume ein Ort sein, von dem die gute Botschaft von Gottes Liebe hinaus zu dem Menschen getragen wird.
Wann: Sonntag, 19.Oktober um 16.00 Uhr Wo: GospelHaus Main Spessart, Lohrtorstraße 7 in 97076 Lohr am Main.
Wie Glaube, Hoffnung und Verantwortung zusammenwirken, wenn Körper, Geist und Seele Heilung brauchen. Hier gehts zum Podcast
In dieser Folge spreche ich über Heilung – körperlich, seelisch und geistlich. Heilung ist mehr als das Abklingen von Symptomen. Sie beginnt im Herzen – im Vertrauen darauf, dass Gott für uns ist und nicht gegen uns.
Ich teile ein paar persönliche Heilungsgeschichten, erzähle von Glaubenserfahrungen, Hindernissen auf dem Weg zur Gesundheit und davon, wie Gott heute noch heilt – manchmal durch Medizin, manchmal durch Veränderung, manchmal durch Wunder.
Du erfährst: • warum Heilung ein Prozess ist, der Körper, Geist und Seele umfasst • wie Glaube, Vergebung und Verantwortung zusammenwirken • wie du deinen eigenen Heilungsweg beginnen kannst
Dafür hat das frühe Aufstehen sich gelohnt. Um 8.30 war ich im mir unbekannten Allmersbach und wurde herzlichst von einem liebenswürdigem Team empfangen.
Ein wunderbares Frühstücksbüffet, eine heitere und gespannte Atmosphäre und mucksmäuschenstille Zuhörerinnen…
Ich darf tun, was ich liebe, was für ein Glück: Menschen inspirieren und für einen ganzheitlichen Lebensstil begeistern!
In dieser Episode erfährst du die inspirierende Geschichte, wie Bernadette Lebe leichter kennenlernte und wie es kam, dass sie heute als Coach anderen beim Abnehmen hilft: Sie hat 30 Kilo losgelassen – nicht mit Diäten, Zwang oder Druck, sondern mit Geduld, Herz und einem liebevollen Blick auf sich selbst.
wie Bernadette es geschafft hat, alte Muster Schritt für Schritt hinter sich zu lassen
warum sanfte Veränderung nachhaltiger wirkt als radikale Diäten
welche Rolle Selbstfürsorge und innere Haltung beim Abnehmen spielen
wie sie trotz Alltag mit Kindern Raum für sich gefunden hat
welche Tipps auch dir helfen können, deinen eigenen Weg der Veränderung zu gehen
Bernadettes Geschichte zeigt: Du darfst in deinem Tempo wachsen – und dabei Körper, Seele und Herz in Einklang bringen.
Bernadettes Lebe leichter Kurs beginnt am 15. Oktober um 10.30. und am 20. Januar um 10.00. Du kannst dich noch anmelden: Mail: lebeleichter.wagner@gmx.de
Und hier noch 2 Rezepte von ihr:
Rote Beete Salat für 4 Personen nach Bernadette
1 kg rote Beete, am besten gekochte 200 g Schafskäse 80 g Walnüsse 3 EL Balsamico, 6 EL Öl, 1 TL Senf, 1 TL Zucker, Honig oder Ahornsirup, Salz, Basilikum nach Belieben
Rote Beete schälen und 30 min bissfest kochen.
Rote Beete in Scheiben schneiden und auf den Teller geben.
darauf den gewürfelten Schafskäse geben.
Die Walnüsse fein hacken und in der Pfanne anrösten mit minimal Honig karamellisieren.
Den gewürfelten Schafskäse, die Walnüsse und die frischen Basilikumblätter auf den Rote-Bete-Salat geben.
Für das Dressing Salz & Zucker im Balsamico auflösen, den Senf und zuletzt das Öl tropfenweise dazugeben.
Eiersalat für 1 Person, Rezept von Bernadette
2 Eier, gekocht 125 g Hüttenkäse ½ TL Senf, frischer Schnittlauch (nach Belieben), Salz & Pfeffer (nach Belieben)
Eier 10 min hart kochen.
Hüttenkäse in eine Schale geben, mit Salz & Pfeffer würzen und den Senf darin verrühren.
Den Schnittlauch klein schneiden und hinzufügen.
Die gekochten Eier abkühlen lassen, pellen und in kleine Würfel schneiden.
Die geschnittenen Eier unter den Hüttenkäse rühren und servieren, gerne auf einer Scheibe Brot. Dazu etwas Rohkost, ein perfektes Abendessen.
Heute erscheint die erste Folge unseres neuen Formats, des Lebe leichter Podcasts. Jeden zweiten Mittwoch. Den Auftakt machen Heike und Tatjana, die unser Lebe leichter Team schon seit über 10 Jahren unterstützt.
Die Wechseljahre bringen viele Veränderungen mit sich – körperlich und emotional. Aber wusstest du, dass gerade jetzt Krafttraining ein echter Schlüssel zu mehr Energie, Lebensfreude und Leichtigkeit ist? In unserer ersten Folge vom Lebe leichter Podcast spreche ich mit Lebe leichter Coach Tatjana Ehret über die Vorteile von gezieltem Muskeltraining in dieser Lebensphase. Du erfährst: warum Krafttraining in den Wechseljahren besonders wichtig ist welche positiven Auswirkungen es auf Knochen, Stoffwechsel und Stimmung hat wie du auch als Einsteigerin leicht starten kannst praktische Tipps, die sofort umsetzbar sind Lass dich inspirieren, motivieren und entdecke, wie du durch Training nicht nur stärker, sondern auch leichter durchs Leben gehst.
Wusstest du, dass du im Lauf deines Lebens rund 10.000 Menschen direkt oder indirekt beeinflusst?
Vielleicht merkst du es gar nicht – aber durch dein Verhalten, deine Worte, deine Haltung inspirierst du viel mehr Menschen, als dir bewusst ist.
Manchmal denkst du vielleicht: „Wen interessiert es schon, ob ich den Enkel vom Kindergarten abhole, wenn ich einkaufen gehe, ob ich an Veranstaltung xy teilnehme oder nicht?“ Doch andere nehmen dich wahr. Für die Kindergärtnerinnen bin ich „die Frau mit den Ketten“. Für die Nachbarn bist du vielleicht „die mit dem weißen Roller“ oder „die, die immer ihre Mutter zum Spazierengehen abholt“. Ob dir das bewusst ist oder nicht – du hinterlässt Spuren.
Dein Leben wirkt, dein Lächeln kann jemandem den Tag erhellen, dein Mut kann andere anstecken, dein Glaube kann Hoffnung weitergeben, ein freundliches Wort kann für jemand anderen den Tag retten. Du bist ein Lichtblick – nicht weil du perfekt bist, sondern weil du echt bist.
👉 Frage dich heute: Welchen kleinen Unterschied möchte ich für jemanden machen?
In dieser Folge spreche ich darüber, warum jede Lebensphase ihre eigenen Möglichkeiten hat, ob du nun 30 – 47 oder 65 bist.
Wie sich Selbstfürsorge, Gelassenheit und Spiritualität mit den Jahren vertiefen
Und warum es sich lohnt, immer wieder neu „Ja“ zum Leben zu sagen Du bist nicht zu alt, um neu anzufangen, neu zu träumen und Großes zu bewirken.
In 20 Jahren wirst du eher von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von denen, die du getan hast. So ähnlich hat es Mark Twain ausgedrückt. Die Zeit vergeht sowieso – ob ich Ja sage oder Nein. Meistens zwingt mich niemand zu etwas. Ich bin erwachsen. Ich habe die Wahl. Ich mag mein Leben, mit Höhen und Tiefen. Viel Spaß beim Zuhören!
Am Ende erwarten dich Spiegelfragen, die dich ermutigen, deine aktuelle Lebensphase bewusst zu feiern.
Der Mord am konservativen Charles Kirk hat meinen Mann und mich sehr erschüttert, auch die Reaktionen in den deutschen Medien. Weil ich ja auch konservativ bin. Weil ich auch unerschütterlich für den Schutz des ungeborenen Lebens bin. Für den Erhalt christlicher Werte wie Familie und Ehe, das Gedankengut biblischer Werte.
Mein Wochenende war konservativ! Familenzeit mit Enkel und Besuch des Meeresaquariums in Zella-Mehlis…
Besuch des Gottesdienstes im GospelHaus Mainspessart
Und anschließend gemeinsames Mittagessen mit Kindern und Enkeln..
Ich liebe und lebe konservativ. Ich liebe und lebe den Erhalt des abendländischen Christentums mit all den damit verbundenen Werten. Ich liebe Gott, Kirche und Gemeinde. Ich liebe Familie. Ich glaube, das Familie das Supermodel Gottes für eine funktionierende Gesellschaft ist. Ich zwinge keinem mein Weltbild auf. Aber ich bin überzeugt von meinem und werde auch weiterhin dafür werben.
Mein Mann und ich sind uns einig, dass wir selten einen so schönen Sommerurlaub hatten. Gestern sind wir nochmal nach Erfurt gefahren, heute haben wir einen Gutschein für das Restaurant auf der Würzburger Steinburg eingelöst – es war fürstlich schön – und die Atmosphäre sehr angenehm, kein bisschen steif, obwohl es so piekfein dort ist..
In Erfurt haben wir es uns nochmal richtig gut gehen lassen, bei der Wahl von Essen und Trinken war ich allerdings ein bisschen schusselig.
Mittags eine Pizza, dazu ein 0,4 alkohohlfreies Getränk des Hauses, süffig, aber doch wesentlich zuckriger als ich es gewohnt bin – und am Nachmittag einen Eisbecher…
Tja, abends und nachts und erst recht heute morgen wusste ich mein körperliches Unwohlsein und meinen Brummkopf ohne ein Gramm Alkohol gar nicht einzuordnen…
Irgendwann heute kam die Erleuchtung: Ich hatte einen Zuckerschock!
Das konnte mir heute auf der Steinburg nicht passieren.
Nun ist auch erst mal Selberkochen angesagt… und das schmeckt mindestens genauso lecker – ohne Brummkopf.